Hier erfahrt ihr mehr über unsere persönlichen Reisen. Und was ist das wichtigste auf jeder unserer Reisen? Natürlich, essen! Wir geben euch zu jedem unserer Trips eine kulinarische Köstlichkeit mit auf den Weg, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet. Für noch mehr Länder inklusive Tipps folgt uns gerne auf Instagram @einhaeuserreisebuero.
Lasst euch inspirieren und beraten und jetzt viel Spaß beim lesen. Euer Reisebüro
Athen-Naxos-Santorin
Einen Aufenthalt in Griechenland ohne ein paar Tage in Athen - für uns fast unmöglich!
Die Hauptstadt strotzt vor Vielfältigkeit und Geschichte, sodass wir jedes Mal etwas neues Erleben.
Unser Tipp: lasst euch durch die Gassen treiben und probiert eine der besten Pita bei Kostas! Die Adresse verraten wir euch im Reisebüro ;-).
Weiter mit dem Propeller Flugzeug starteten wir von Athen nach Naxos und landeten nach ca. 20 Minuten am wohl kleinsten Landeplatz Griechenlands.
Naxos ist eine verträumte kleine Insel und im Landesinneren ist der Tourismus so fern weit ab - genau unser Ding!
Unser Tipp: das Nostimon Hellas Restaurant - die Speisen gleichen einer Sterneküche und das zu unschlagbaren Preisen. Die Adresse gibts wie immer bei uns im Reisebüro!
Weiter mit der Fähre vom schnuckeligen Hafen Naxos zur Trauminsel Santorin.
Vorweg, Santorin ist defenitiv ein teures Pflaster. Aber mal ehrlich, für 2 Nächte, "Why Not"!
Die Vulkaninsel überzeugt auf jeden Fall mit den berühmten Städtchen Oia und Fira. Allerdings darf ein Abstecher zu den schwarzen Sandstränden auch nicht fehlen.
Wenn Ihr es einrichten könnt, empfehlen wir Euch im Frühjahr oder Herbst dorthin zu reisen. Im Sommer ist die Insel mit vielen zusätzlichen Kreuzfahrtschiffen teilweise hoffnungslos überfüllt. Und selbst Ende Oktober konnten wir noch ins Wasser springen:-)
Unser Tipp: der Beachclub "Chilli", ein super Service auf deiner Liege, direkt am Strand.
Na klar haben wir auch andere Orte in Griechenland schon auf unserer Liste abgehakt. Kommt vorbei und lasst euch beraten.
Euer Einhäuser Reisebüro
Malediventraum
Losgeflogen von Frankfurt in der Business Class der Condor fing der Urlaub direkt an.
Angekommen am Flughafen Male werden wir direkt freundlich empfangen und in unsere private Lounge des LTI Maafushivaru Island Resort gebracht.
Weiter geht’s mit dem Wasserflugzeug - gönnt Euch den Aufpreis. Die vielen Atolle mit den kristallklaren Wasser von oben zu sehen, werdet Ihr nicht vergessen.
Endlich angekommen auf unserer langersehnten Trauminsel und ohne zu übertreiben, wir waren total geflasht und aus diesem Gefühl sind wir die ganze Woche nicht mehr raus gekommen. Definitiv — Träume werden wahr!
Unser Tagesablauf bestand aus am Strand chillen mit einem unfassbar guten Cocktail in der Hand, Schnorchel Ausflügen unter anderem mit Walhaien, Abendessen in den besten Restaurants der Anlage und einigen Spa Anwendungen ;-) .
Wir sind davon überzeugt, dass das unsere erster Urlaub war bei dem wir jede Sekunde abschalten und entspannen konnten.
Unser Tipp: probiert die Malediven-Langustine und das Wakiu Steak im Restaurant für einen minimalen Aufpreis, der sich lohnt !
Eigentlich wollten wir nur einmal auf die Malediven aber ein zweites und drittes Mal lassen wir uns nicht nehmen.
Nicht deine Trauminsel? Kein Problem auf den Malediven gibt es 1196 Inseln, deine ist bestimmt dabei.
Grüße aus eurem Reisebüro
Bonjour Paris!
Angereist mit dem ICE in nur 3 Stunden. Das geht schneller als Hamburg oder Berlin!
Dort mussten wir erstmal zu dem Wahrzeichen von Paris: dem Eiffelturm.
Unser Tipp: kurz vor Sonnenuntergang ein Traum und wenn es dunkel wird ist die Beleuchtung ein Schauspiel. Nicht weit vom Eiffelturm gibt es ein bezauberndes Restaurant namens „Milagro“ mit familiären Service. Probiert unbedingt die Magret de canard (Entenbrust).
Die erste Übernachtung hatten wir im neu eröffneten „Disneys Hotel New York - The Art of Marvel“. Ein Muss für alle Fans der Comicreihe. Und das Beste: in nur 5 Minuten zu Fuß seid Ihr im Disneyland.
Zurück in Paris hatten wir Glück den Traum vom bereits verstorbenen Künstler Christo zu bestaunen: den verhüllten Arc de Triomphe. Ein einmaliges Erlebnis.
Die zweite Übernachtung hatten wir im trendigen Viertel Saint-Denis. Lasst Euch einfach treiben, es gibt unzählige Boutiquen, Bistros und eine Markthalle „Les enfants rouge“ mit vielen Köstlichkeiten.
Nicht weit davon entfernt und unser absoluter Lieblingsort: die Basilika Sacre-Coeur mit einem tollen Blick über Paris und einer einzigartigen Stimmung.
Warum nennt man Paris die „Stadt der Liebe“ hier erfahrt Ihr es!
Voila c‘est ca notre Blog de Paris.
Mehr Infos bei uns im Reisebüro.
A bientot Eure Anja et Patrique
Nach längerer Corona Auszeit konnten wir Anfang Juni 2021 endlich wieder reisen.
Da wir unbedingt mal wieder einen schönen Sandstrand sehen wollten haben wir uns die Insel Kos ausgesucht.
Die Insel glänzt mit wunderschönen langen Sandstränden und einen den wir so noch nie gesehen hatten: der "Paradise Beach" im Süden der Insel. Luftblasen steigen vom Meeresboden auf und sobald Sie an der Oberfläche vom Sonnenlicht getroffen werden, funkeln Sie wie Diamanten. Deshalb wird dieser Teil des Strandes auch "Bubble Beach" genannt. Auf jeden Fall Schnorchel & Maske einpacken.
Ein weiterer schöner Ausflug geht zum Bergdorf Zia. Von dort habt Ihr einen tollen Ausblick bis zur benachbarten Türkei. Vorallem in der Dämmerung strahlt dann die Insel in einem wunderschönen Licht. Zahlreiche Tavernen und Boutiquen laden zum Essen und Shoppen ein.
Übernachtet haben wir im traumhaften "Adults-only"-Hotel Oku Kos. Inspiriert von traditioneller griechischer Inselarchitektur und Boho Style bietet das Hotel verschiedene Bungalowtypen entweder mit Sonnenterrasse, Sharing- oder Privatpool.
Wer tolle Strände sucht und ein entspannten griechischen Flair ist auf Kos genau richtig!
Was fällt Euch zuerst ein wenn Ihr an Jamaika denkt? Vielleicht traumhafte Strände, Wasserfälle, Rastafari und Bob Marley? Tja was sollen wir sagen... uns auch. Und all das haben wir vorgefunden und es war noch schöner als unserer Vorstellung.
Nach einem Direktflug nach Montego Bay haben wir uns einen Mietwagen genommen und sind erstmal nach Westen nach Negril gefahren. Dort gibt es den "7-Miles-Beach" , wie es der Namen schon sagt längste und (wie wir finden) auch schönster Strand von Jamaika. Nicht weit davon entfernt ist das berühmte "Rick``´s Cafè" wo Ihr den Klippenspringern bei einem kühlen Bier zuschauen könnt. Absolut beeindruckend!
Weiter südlich haben wir ein Ausflug zum Black River unternommen. Dort ging es auf ein Boot und man schippert durch die Mangrovenwälder. Dabei sieht man zahlreiche Krokodile und Wildvögel.
Unser persönliches Highlight waren die Mayfield Falls. Jamaika hat zahlreiche Wasserfälle, u.a. die berühmten Dunns River Falls (haben wir natürlich auch besichtigt). Im Gegensatz zu den anderen liegt dieser aber abseits von den touristischen Orten und man läuft bzw. schwimmt die Wasserfälle hoch statt runter. Dabei fällt man nach jeder Stufe in den nächsten "Pool" und es ist einfach ein unvergessliches Outdoor Erlebnis.
Nach unseren Ausflug in den Westen haben wir die Highlights im Norden besichtigt mit den Bilderbuch Stränden von Montego Bay, Runaway Bay und Ocho Rios. Karibik pur! Für alle Fans der Reggae Musik darf natürlich auch ein Ausflug zum Bob Marley Museum in der Hauptstadt Jamaikas Kingston Town nicht fehlen.
Jamaika hat unglaublich viel zu bieten- und wir kommen bestimmt wieder! Es gibt noch viel zu entdecken...
Bereits zweiten Mal durfte ich dieses einzigartige und riesige Land an der unteren Spitze Südamerikas bereisen.
Von dem subtropischen Norden rund um die Iguazu Fälle bis zum kühlen Süden im Feuerland ist das Land und die Entfernungen so groß, dass es schier unmöglich ist alles in 2 bis 3 Wochen zu sehen. Daher haben wir uns auf die Mitte und den Süden des Landes konzentriert.
Nach dem längsten Direktflug der Lufthansa in Buenos Aires angekommen, haben wir in den nächsten Tagen die Stadt besichtigt. Wir waren begeistert vom Flair ähnlich einer südeuropäischen Großstadt mit besonders liebevollen und netten Bewohnern. Außerdem durften wir beim Restaurant Don Julio das beste Bife de Lomo (Rinderfilet) essen.
Als nächstes ging es per Flug weiter nach Mendoza ganz im Westen Argentiniens. Von einer einsamen Lodge im Uco Valley aus haben wir einige Weingüter besichtigt und natürlich auch getestet. Die Weine aus Mendoza gehören zu den Besten der Welt.
Abends konnten wir den schönsten Sonnenuntergang unseres Lebens zu den Füßen der Anden bestaunen (das Bild oben im Slide ist nicht gefaked:-)).
War Mendoza noch sehr trocken und Wüstenähnlich ging es jetzt in das grüne und bewaldete San Carlos de Bariloche auch als "Schweiz Argentiniens" bekannt. Tatsächlich gibt es dort auch ein Skigebiet und im September ist dort noch reger Betrieb. Mit einem Mietwagen fuhren wir bis nach San Martin de los Andes. Eine wahrlich traumhafte und malerische Fahrt entlang der sieben Seen. Unterwegs lohnt es sich immer wieder auszusteigen und die Aussicht zu genießen oder eine Wanderung zu unternehmen.
Jetzt ging es immer weiter südlich und es wurde immer verlassener....wir erreichten El Calafate in Patagonien. Mit der schier endlosen Steppen, umherkreisenden Kondore und zahlreichen Guanakos einfach das absolute Naturerlebnis.
Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet einen am Perito Moreno Gletscher. Das Eis funkelt in der Sonne soweit das Auge reicht im Nationalpark. Mit einem ohrenbetäubenden Krachen brechen von Zeit zu Zeit Stücke vom Gletscher ab und fallen in den Lago Argentino. Ein unvergleichliches Schauspiel.
Im Mai 2023 ging es für mich auf eine viertägige Seminarreise an die Türkische Riviera, um die dortigen ROBINSON Clubs zu besichtigen und das Leben im Club zu erleben.
Als erstes waren wir im ROBINSON Camyuva untergebracht.
Der Club ist nur für Erwachsene bestimmt und liegt in der Nähe von Kemer, westlich von Antalya. Am nächsten Tag stand dann der Clubrundgang bevor und die Gruppe bekam alle Einrichtungen der Anlage gezeigt. Ihr findet hier neben einer Vielzahl von Sportangeboten auch ein breites Spektrum an Wellness- und Spa-Anwendungen. Der Club ist nur in den Sommermonaten von April bis Ende Oktober geöffnet, sodass sich das Meiste draußen abspielt. Im Anschluss stand dann das Mittagessen an. Man hat hier sowohl beim Frühstück, als auch beim Mittag- und Abendessen eine große Auswahl an nationalem und internationalem Speisen, alles sehr lecker. Im Gastronomieangebot werden auf alle Bedürfnisse und Ernährungsweisen eingegangen, sodass es auch zum Beispiel vegane oder glutenfreie Speisen gibt. Nach dem Mittagessen stand dann mein persönliches Highlight an: Eine Bootstour mit der Camyuva Yacht zu einer wunderschönen Bucht, ein absolutes Muss für Euren Urlaub im ROBINSON Club Camyuva!
Nach dem Abendessen im Spezialitätenrestaurant ging es dann noch zu der Michael-Jackson-Show, eine sehr schön gestaltete Abendshow mit sehr professionellen Tänzern!
Am nächsten Morgen war leider schon Check-Out und die Besichtigung des ROBINSON Nobilis stand bevor. Die Anlage liegt in Belek, östlich von Antalya und ist ein Eldorado für Golfer! Der Club ist ganzjährig geöffnet, sodass man dort auch im Winter schöne Tage bei milden Temperaturen verbringen kann. Die Anlage verteilt sich über mehrere Häuser und ist sehr weitläufig, dennoch findet man sich schnell und gut zurecht. Der Strand mit Beachbar ist nach einem kurzen Fußweg erreichbar und wunderschön! Nach dem Mittagessen im Hauptrestaurant haben wir uns dann auf den Weg nach Side zum ROBINSON Pamfilya gemacht.
Die Clubanlage ist auf Familien ausgerichtet und liegt eingebettet in einem wunderschönen Pinienwald. Die Zimmer verteilen sich auf verschiedene Häuser, die alle nach antiken Stätten in der Türkei benannt sind. Das Zentrum des Clubs ist das Theater, sowie die Hauptbar mit dem angeschlossenen Restaurant. Hier gibt es mehrmals wöchentlich Themenabende und Shows, bei denen vor allem die kleinen Gäste im Fokus stehen. Der Club verfügt über einen eigenen Strandabschnitt mit einem feinen Sand. Der Sundowner an der dortigen Beachbar ist eine absolute Empfehlung! Übrigens erreicht Ihr nach einem kurzen Spaziergang am Strand die wunderschöne Altstadt von Side mit verschiedenen Geschäften und Restaurants, ein absolutes Muss bei Eurem Aufenthalt im ROBINSON Pamfilya!
Dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen von der Türkei, wir sagen güle güle und bis bald!
Euer Lukas
Im vergangenen November hatten wir die Möglichkeit das neuste Schiff von MSC Cruises zu besichtigen und auf Herz und Nieren zu testen: die MSC Euribia! Patrick und ich waren auf zwei verschiedenen Touren unterwegs. Patrick ist in Hamburg gestartet und in Rotterdam ausgestiegen, wo meine Tour begann.
Das Cruise Terminal in Rotterdam ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und auch die Fahrt ab Bensheim mit dem ICE ist mit 5 Stunden relativ angenehm. Das Cruise Terminal bietet einen wunderschönen Blick auf die Erasmusbrug, einem der Wahrzeichen von Rotterdam. Das Stadtzentrum erreicht man mit der Metro innerhalb von 10 Minuten. Gegen 21 Uhr ging es dann los und die MSC Euribia legte ab.
Mein Tipp: oberhalb des Pooldecks hat man auch im Dunkeln einen wunderschönen Blick auf die Stadt!
Am nächsten Morgen legten wir dann in Zeebrügge an. Am Hafen angekommen habe ich mich direkt auf den Weg zum Bahnhof gemacht, um mein Ziel Brügge zu erreichen. Zum Zeitpunkt meines Besuchs wurde bereits alles für den Weihnachtsmarkt vorbereitet, der wenige Tage später begann. Demnach eignet sich Brügge auch hervorragend für einen Städtetrip in der Vorweihnachtszeit, besonders mit dem Schiff :-) Die ganze Stadt ist wunderschön geschmückt und überall gibt es kleine Stände. Brügge ist definitiv einen Besuch wert!
Am Tag darauf stand mein persönliches Highlight der Reise an: Southampton, von wo man das Stadtzentrum von London binnen einer Stunde mit dem Zug erreicht. Der Bahnhof Waterloo liegt sehr zentral und viele Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar, wie etwa der Big Ben, die Westminster Abbey oder das London Eye. Die übrigen Sehenswürdigkeiten erreicht man schnell mit der Underground. Nachdem alle Sehenswürdigkeiten im Schnelldurchlauf besichtigt wurden, ging es dann auf die Oxford Street, der größten Einkaufsstraße der Stadt, um noch ein paar Souvenirs und Anderes zu besorgen ;-) Mein Tipp: besonders am Black Friday Ende November gibt es viele Sonderangebote, ideal für die ersten Weihnachtsgeschenke!
Bereits am Abend legte die MSC Euribia wieder in Southampton ab und nahm Kurs auf das Endziel: Hamburg, welches nach einem Seetag erreicht wurde. Am letzten Tag gab es eine Schiffsbesichtigung, sowie eine Schulung von MSC, um Euch mit Neuigkeiten und Informationen zu versorgen :-)
Abschließend können Patrick und ich sagen, dass es eine schöne und informative Reise war! Besonders das Entertainmentprogramm an Bord, sowie die á-la-carte Restaurants haben uns sehr gefallen :-)
Ihr plant auch eine Kreuzfahrt in der Vorweihnachtszeit oder zu einem anderen Zeitpunkt? - dann kommt gerne bei uns vorbei und holt euch unsere persönlichen Empfehlungen ab!
Bis bald mal,
Euer Lukas
mit rund 320 Sonnentagen und einem milden Klima das ganze Jahr über ist die Costa de la Luz ein absoluter Tipp für einen abwechslungsreichen Urlaub in Spanien!
Man erreicht den Flughafen von Jerez de la Frontera nach rund drei Flugstunden und bis zu den Küstenstädten Novo Sancti Petri und Conil de la Frontera ist es dann nochmal ungefähr eine Stunde.
Conil de la Frontera ist eine wunderschöne Stadt an einem einzigartigen breiten Sandstrand mit Steilküsten. Man kann hier bereits im Frühjahr schöne Spaziergänge unternehmen, bevor Anfang Juni die Badesaison eröffnet wird.
Die Stadt ist geprägt durch kleine Gassen, andalusische Architektur und die wunderschönen weißen Häuser, im maurischen Stil! Wenn es dämmert fängt die Stadt an zu Leben und man hat eine Vielzahl von lokalen Bars und Restaurants. Während der Sommermonate gibt es auch immer mal wieder Feste und Vorstellungen der andalusischen Flamenco-Schule.
Wir empfehlen unbedingt die Buchung eines Mietwagens, um auch die umliegenden Städte, Strände und Orte zu erkunden.
Ein absoluter Geheimtipp ist die wunderschöne Altstadt von Vejer de la Frontera! Die Stadt ist auf einem Berg gelegen und besticht durch die weißen Häuser. Die Fahrzeit ab Conil beträgt ungefähr
20 Minuten, absolut empfehlenswert.
Es können aber auch andere Städte wie Cádiz oder Sevilla oder das eher unbekannte Jerez de la Frontera besichtigt werden, welches bekannt für den andalusischen Sherry-Wein ist.
An der Costa de la Luz findet man auch viele Sandstrände, die auch bei Einheimischen beliebt sind, besonders empfehlenswert ist der Playa Bolonia, wo man bei klarer Sicht, sogar Tanger an der marokkanischen Küste sehen kann :-)
Den Tag beendet man am besten mit einem Kaltgetränk und ein paar Tapas am Faro de Trafalgar, wo es einen einzigartigen Sonnenuntergang zu bestaunen gibt! Am besten seid ihr zeitig da, denn die schönen Plätze sind schnell mal weg ;-)
Es gibt an der Costa de la Luz viele verschiedene Hotels für jeden Urlaubstyp. Die vielen Strandhotels öffnen bereits im Frühjahr oder sind sogar ganzjährig geöffnet. Urlauber, die eher einen aktiven Urlaub bevorzugen, können den Aldiana Club Andalusien besuchen.
In Novo Sancti Petri gibt es auch einige Golfplätze, sodass die Costa de la Luz auch für Golfer ein perfektes Ziel ist.
Ihr habt Lust auf Spanien bekommen? - gerne gebe ich Euch auch noch einige persönliche Tipps für Euren nächsten Urlaub an der Costa de la Luz!
Saludos,
Lukas
Indien – Ein Kaleidoskop aus Farben, Chaos und Magie
Wenn man das erste Mal in Indien landet, spürt man sofort: Dieses Land lebt. Es atmet, es brennt, es schreit – und es umarmt dich mit einer Intensität, die einen nie mehr loslässt. Meine Reise begann in Mumbai, der Stadt der Träume – und Albträume. Ein Moloch aus Wolkenkratzern und Slums, Bollywood-Glamour und ratternden Rikschas.
Schon bei der ersten Taxifahrt, zwischen hupenden Autos, streunenden Hunden und einem heiligen Kuhstau auf der Kreuzung, war mir klar: Hier gelten andere Regeln. Und doch hat Mumbai einen ganz eigenen Takt, dem man sich schnell hingibt. Ich schlenderte durch die Colaba Causeway, trank süßen Chai mit Blick auf das Gateway of India und ließ mich vom Duft von Masala und Meer treiben. In den Slums von Dharavi lernte ich, wie eng Armut und Lebensfreude beieinander liegen können.
Dann kam Jodhpur, die blaue Stadt, eingebettet in der kargen Wüste Rajasthans. Schon bei der Einfahrt in die Altstadt glühten die Häuser in sämtlichen Blautönen, als hätte jemand den Himmel zerschlagen und über die Mauern gegossen. Das gewaltige Mehrangarh Fort, das wie eine Krone über der Stadt thront, war für mich eines der Highlights der Reise. Von oben konnte ich den Gesang des Muezzins hören, während die Sonne die Dächer vergoldete – ein Moment, der sich tief in mein Gedächtnis gebrannt hat.
Jaipur, die rosarote Stadt, empfing mich mit königlicher Eleganz. Der Palast der Winde, mit seinen hunderten Fenstern, sah aus wie ein Filmset. Und im Amber Fort, mit seinen prunkvollen Sälen und geheimen Gängen, verlor ich fast das Zeitgefühl. Ich ritt auf einem Elefanten den Hügel hinauf – ja, touristisch, aber auch irgendwie magisch. Die Märkte von Jaipur waren ein Rausch aus Farben, Stoffen und Stimmen. Ich feilschte um Schmuck, trank frisch gepressten Zuckerrohrsaft und lernte, dass indisches Straßenessen ein Abenteuer für sich ist – mal kulinarisch, mal … gastrointestinal.
In Delhi spürte ich das Erbe der Geschichte. Die Hauptstadt war laut, schnell, intensiv – aber voller Kontraste. Ich stand ehrfürchtig vor dem Qutub Minar, kämpfte mich durch das Getümmel von Chandni Chowk und fand Ruhe in der Lotusblume des Bahá’í-Tempels. Delhi ist wie eine Zwiebel: Schicht um Schicht Geschichte, Kultur und Chaos.
Zum Schluss: Agra – und das Ziel, auf das ich insgeheim die ganze Reise gewartet hatte. Als ich frühmorgens durch den Nebel die Silhouette des Taj Mahal erblickte, war es, als würde die Welt den Atem anhalten. Kein Foto, keine Geschichte kann diesen Anblick gerecht werden. Es ist kein Gebäude. Es ist ein Gedicht aus Marmor, geschrieben für die Ewigkeit.
Fazit: Indien ist nicht einfach ein Reiseziel – es ist ein Rausch, ein Kulturschock, ein Herzschlag. Es ist staubig, laut, wunderschön, anstrengend und zutiefst berührend. Wer Indien mit offenen Augen und offenem Herzen bereist, wird nie mehr derselbe sein.
Eiswind, Stille und Schlittenhunde – Mein Abenteuer auf Spitzbergen
Manchmal ist es der Kälte wegen, dass einem der Atem stockt – und manchmal wegen der Schönheit. Auf Spitzbergen, mitten in der Arktis, war es beides. Ich reiste im März dorthin, als die Sonne gerade wieder über den Horizont kroch und das Licht über die endlose Schneewüste warf. Minus 20 Grad. Trockene Kälte, die nicht beißt, sondern in dich hineinkriecht – wenn du sie lässt.
Longyearbyen, die nördlichste dauerhaft bewohnte Stadt der Welt, liegt wie ein Außenposten der Menschheit zwischen Bergen aus Eis und Himmel. Es gibt dort mehr Schneemobile als Autos – und mehr Eisbären als Menschen. Und doch pulsiert in dieser eisigen Abgeschiedenheit ein stilles Leben. Ich schlenderte durch die Straßen, wo Warnschilder vor Eisbären stehen wie bei uns vor Rehen. Das Museum erzählte von Abenteurern und Polarforschern, vom Überleben im Eis und vom tiefen Respekt vor dieser rauen Natur. In einem kleinen Café trank ich heiße Schokolade, draußen zogen Schneeflocken wie leise Geschichten vorbei.
Aber Longyearbyen war nur der Anfang.
Die Schlittenhundtour war etwas, das ich nie vergessen werde. Schon das erste Aufeinandertreffen mit dem Rudel war ein Donner aus Energie und Erwartung. Die Hunde bellten, jaulten, sprangen – sie wollten los, raus, rennen! Und dann ging’s los. Ich stand auf dem Schlitten, die Hunde zogen uns durch eine Welt, die aussah, als hätte sie kein Mensch je betreten. Nur das Knirschen der Kufen, das Atmen der Hunde und das weite, weiße Nichts. Die Berge ragten wie gefrorene Wellen aus dem Schnee, und irgendwo zwischen Nordlicht und Eiswüste wurde mir klar: Freiheit kann man hören – und sie klingt wie das Heulen des Windes über der Tundra.
Als wäre das nicht genug, kam dann die Schneemobil-Safari – Adrenalin und Eisstaub. Wir donnerten durch Täler, über zugefrorene Fjorde, vorbei an gefrorenen Wasserfällen und Gletscherfronten, die sich wie erstarrte Riesen aus dem Eis erhoben. Mein Atem gefror in der Maske, die Finger trotz dicker Handschuhe klamm – aber der Blick! Diese unendliche Weite, dieses absolute Weiß, durchzogen von scharfem Licht und blauen Schatten. In der Ferne, ein Polarfuchs, kaum zu sehen. Und plötzlich, mitten im Nichts: Stille. Kein Motor, keine Stimme. Nur das tiefe Brummen der Erde unter Eis. Ein Moment, in dem man versteht, wie klein man ist – und wie groß die Welt.
Fazit: Spitzbergen im März ist kein Urlaub. Es ist ein Erlebnis. Eine Konfrontation mit der Natur, mit der eigenen Komfortzone, mit der Kälte und dem Wunder des Nordens. Es ist nichts für Bequeme – aber alles für Suchende. Wer sich traut, wird belohnt: mit Landschaften, die den Atem rauben, mit Stille, die lauter ist als jedes Großstadtgetöse, und mit dem Gefühl, für einen Moment Teil von etwas ganz Ursprünglichem zu sein.
Euer Patrick
Eine exklusive Mittelmeer-Kreuzfahrt vom 9. bis 13. März 2025
Als Reisebüroinhaber bin ich ständig auf der Suche nach besonderen Reiseerlebnissen für meine Kundinnen und Kunden. Im März 2025 hatte ich das große Vergnügen, die neue Mein Schiff Relax auf einer kompakten, aber eindrucksvollen Mittelmeerroute kennenzulernen. Die Reise führte uns von Mallorca über Ajaccio (Korsika) und Marseille bis nach Barcelona – eine perfekte Kombination aus Entspannung an Bord und kulturellem Entdecken an Land.
Der Start in Palma de Mallorca war bereits vielversprechend. Die neue Mein Schiff Relax beeindruckt schon beim ersten Anblick mit ihrem eleganten, modernen Design. An Bord erwartet die Gäste eine Atmosphäre der Entschleunigung – genau das, was das neue Schiffskonzept verspricht. Die Einschiffung verlief reibungslos, und schon kurz nach dem Ablegen konnte man auf dem weitläufigen Sonnendeck den Blick über das Mittelmeer schweifen lassen.
Die Kabinen sind großzügig geschnitten, stilvoll eingerichtet und bieten durch große Fenster oder Balkone ein Gefühl von Weite. Besonders hervorzuheben: Die zahlreichen Rückzugsorte an Bord – von der Relax-Area mit Blick aufs Meer bis zum Infinity-Pool auf dem Heckdeck.
Am nächsten Morgen erreichten wir Ajaccio, die Hauptstadt Korsikas. Diese charmante Hafenstadt verzaubert mit ihrem Mix aus französischem Savoir-vivre und südländischem Temperament. Bei einem geführten Spaziergang durch die Altstadt besuchten wir das Geburtshaus Napoleons, schlenderten über den bunten Wochenmarkt und genossen einen Café au Lait mit Blick auf die pastellfarbenen Häuserfassaden. Ajaccio ist kompakt, gemütlich und voller Geschichte – ein idealer Einstieg in die Reise.
Marseille überraschte uns mit seinem urbanen Charakter und seiner kulturellen Vielfalt. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt und bietet heute eine spannende Mischung aus Tradition und Moderne. Vom historischen Vieux-Port mit seinen Fischerbooten ging es hinauf zur imposanten Basilique Notre-Dame de la Garde, die einen grandiosen Panoramablick über die Stadt und das Meer bietet.
Wer etwas mehr Zeit mitbringt, sollte unbedingt das kreative Viertel Le Panier mit seinen Street-Art-Kunstwerken und kleinen Galerien besuchen. Für Genießer lohnt sich ein Besuch auf dem Fischmarkt – fangfrischer Bouillabaisse inklusive!
Ein ganzer Tag auf See – und damit die perfekte Gelegenheit, die Mein Schiff Relax ausgiebig zu erkunden. Das Wellness-Angebot ist außergewöhnlich: von der großzügigen Sauna-Landschaft über wohltuende Spa-Behandlungen bis zu Yoga mit Meerblick. Kulinarisch bleiben keine Wünsche offen – sei es im legeren Buffet-Restaurant oder in den Spezialitätenrestaurants mit À-la-carte-Service.
Ein Highlight: der neue Greenhouse Garden, ein ruhiger, bepflanzter Rückzugsort unter freiem Himmel, der exklusiv den Gästen der höheren Kabinenkategorien vorbehalten ist. Auch abends überzeugt das Entertainment mit einem hochwertigen, unaufdringlichen Programm und Livemusik in stilvoller Lounge-Atmosphäre.
Unsere Reise endete in der pulsierenden Metropole Barcelona. Obwohl die Zeit knapp war, konnten wir Highlights wie die Sagrada Família, die Rambla und das gotische Viertel erkunden. Barcelona sprüht vor Leben, Kultur und Gastronomie – ein wunderbarer Abschluss für eine gelungene Kreuzfahrt.
Die Mein Schiff Relax hält, was ihr Name verspricht: maximale Entspannung, ein modernes Wohlfühlkonzept und durchdachter Service. Die Route ist ideal für eine kurze Auszeit mit viel Abwechslung – sei es für Kreuzfahrt-Neulinge oder erfahrene Seefahrer. Diese Reise empfehle ich allen, die das Besondere suchen – sowohl an Bord als auch an Land.
Interesse geweckt?
Gerne berate ich Sie persönlich zu Ihrer nächsten Kreuzfahrt mit der Mein Schiff Relax oder einer anderen Route aus dem Mein Schiff-Programm.
Besichtigung & Pistenspaß vom 8. bis 11. Februar 2025
Als Reisebüroinhaber ist es mir wichtig, meine Kundinnen und Kunden aus eigener Erfahrung kompetent zu beraten. Im Februar 2025 durfte ich den Robinson Club Landskron bei einer exklusiven Inforeise persönlich kennenlernen – inklusive Clubbesichtigung, Networking und traumhaften Skitagen auf der Gerlitzen Alpe. Diese Reise bot die perfekte Mischung aus Information, Inspiration und Aktivurlaub inmitten der Kärntner Bergwelt.
Schon bei der Ankunft am idyllisch gelegenen Ossiacher See wurde klar: Der Robinson Club Landskron ist ein Ort zum Durchatmen. Eingebettet zwischen See und Berg, versprüht der Club authentisches Alpen-Flair mit modernem Komfort. Herzlich empfangen vom Team vor Ort startete die Reise mit einem gemeinsamen Abendessen, bei dem wir erste Einblicke ins Clubkonzept erhielten – von der Philosophie bis hin zu Zielgruppen und Buchungsmöglichkeiten.
Am zweiten Tag stand die ausführliche Besichtigung des Clubs auf dem Programm. Die Gästezimmer sind hell, freundlich und funktional – viele mit Seeblick und Balkon. Besonders beeindruckt haben mich:
Der moderne Wellnessbereich mit Panoramasauna und direktem Seezugang (im Sommer ideal zum Baden!)
Die vielseitigen Sportangebote, von Fitnesskursen bis zum Yoga mit Blick auf die Berge
Das hochwertige Buffet mit regionalen Spezialitäten und gesunden Alternativen
Im Gespräch mit dem Clubmanagement wurden uns die Besonderheiten der Anlage erklärt – etwa die Kombination aus Wintersport und Sommerurlaub durch die Lage direkt am See und nahe der Gerlitzen.
Ein Highlight der Inforeise war der Skitag auf der Gerlitzen Alpe, dem Hausberg des Clubs. Der Skibus fährt direkt ab Clubgelände, und nach nur wenigen Minuten erreicht man die Talstation. Ob Anfänger oder Könner – das Skigebiet bietet mit rund 45 Pistenkilometern für jeden Geschmack etwas. Die Pisten waren Mitte Februar in hervorragendem Zustand, das Wetter spielte mit, und das Panorama war schlicht atemberaubend.
Besonders angenehm: Wer keine eigene Ausrüstung dabeihat, kann diese bequem über den Club organisieren. Auch Skikurse für Kinder und Erwachsene sind buchbar – perfekt für Familien oder Einsteiger.
Neben der Piste punktet der Robinson Club Landskron mit einem entspannten, geselligen Clubleben. Ob beim Glühwein auf der Sonnenterrasse, bei der abendlichen Show oder einem Drink an der Bar – der Austausch mit Kollegen, Clubgästen und dem Team war herzlich und inspirierend.
Auch das kulinarische Angebot überzeugte auf ganzer Linie: Vielfältige Buffets mit regionalen Spezialitäten, vegetarischen Optionen und Live-Cooking-Stationen lassen keine Wünsche offen. Das Küchenteam legt Wert auf Qualität und Regionalität – ein echtes Plus.
Der Robinson Club Landskron ist ein echter Geheimtipp für aktive Winterurlauber, Familien und Paare gleichermaßen. Die Kombination aus erstklassiger Lage, vielseitigem Sportangebot, herzlichem Service und Clubatmosphäre mit Stil hat mich überzeugt. Für Reisebüros ist der Club eine attraktive Empfehlung – sowohl für Wintersportfreunde als auch für Sommerurlauber in den Bergen.
Sie möchten den Club selbst erleben?
Ich berate Sie gern zu Buchungsmöglichkeiten, Anreisepaketen und Aktivitäten vor Ort – persönlich, unabhängig und mit echter Erfahrung.
Eine unvergessliche Erlebnisreise vom 09. bis 23. Dezember 2024
Wenn eine Reise Kulturen, Küsten, Naturwunder und Genuss perfekt verbindet, dann war es diese: Zwei Nächte in der urbanen Oase Singapur, fünf Nächte im entspannten, genussvollen Perth, Strandtage am Jimbaran Beach auf Bali, eine Hochzeit in Surabaya – und als krönender Abschluss ein unvergesslicher Sonnenaufgang am Vulkan Mt. Bromo. Diese Reise war nicht nur eine Auszeit, sondern ein Abenteuer für alle Sinne.
Schon beim Anflug auf Singapur spürt man die Energie dieser Stadt. Für zwei Nächte war ich hier, genug Zeit, um einige der spektakulärsten Highlights zu erleben. Besonders beeindruckend: die abendliche Licht- und Soundshow in den Gardens by the Bay – ein magischer Moment zwischen den „Supertrees“, mit Blick auf die Marina Bay.
Am Tag genoss ich den Spaziergang entlang des Singapore River, erkundete die Viertel Chinatown und Little India und kostete mich durch Hawker-Streetfood-Klassiker wie Hainanese Chicken Rice und Satay-Spieße. Singapur ist eine perfekte Mischung aus Tradition, Hightech und perfekter Organisation – ideal für einen kurzen Stopover mit Wow-Effekt.
Nach einem angenehmen Flug weiter nach Australien erwartete mich eine ganz andere Welt: Perth – sonnig, entspannt und voller Überraschungen. Meine Unterkunft lag direkt am Fremantle Beach, nur wenige Schritte vom Sandstrand entfernt. Der perfekte Ausgangspunkt für meine Entdeckungen.
Perth Downtown: Die Stadt ist modern, offen und bietet viel Grün. Besonders schön: ein Spaziergang durch den Kings Park mit Blick auf die Skyline und den Swan River.
Fremantle: Das charmante Hafenviertel mit seinen Cafés, Streetart und Wochenmärkten war mein Lieblingsort.
Rottnest Island: Ein Tagesausflug mit der Fähre brachte mich auf die autofreie Insel – Heimat der berühmten Quokkas. Mit dem Leihfahrrad umrundete ich die Insel, badete an einsamen Stränden und begegnete den niedlichen Beuteltieren hautnah.
Winetasting im Swan Valley: Ein absolutes Highlight für Genießer. Nur eine knappe Stunde von Perth entfernt liegen hier einige der besten Weingüter Westaustraliens. Shiraz, Chenin Blanc und lokale Käse-Spezialitäten – ein Genuss auf allen Ebenen.
Die Tage vergingen wie im Flug – voller Entspannung, Erlebnisse und Lebensfreude.
Von Perth ging es weiter nach Bali, genauer gesagt an den ruhigen Jimbaran Beach. Zwei Nächte lang ließ ich mich hier treiben – direkt am goldenen Strand mit sanften Wellen, Palmen und einer Brise, die den Alltag vergessen ließ.
Das Highlight: ein Dinner bei Sonnenuntergang direkt am Strand mit fangfrischem Fisch und Meeresfrüchten – das ist Bali-Feeling pur. Auch ein kurzer Ausflug zum Uluwatu-Tempel mit seiner spektakulären Lage auf der Klippe durfte nicht fehlen.
Der nächste Flug brachte mich nach Surabaya, wo ich an einer traditionellen indonesischen Hochzeit teilnahm – ein bewegender, farbenfroher und festlicher Anlass, der tiefe Einblicke in Kultur und Gastfreundschaft ermöglichte.
Anschließend folgte eines der eindrucksvollsten Naturerlebnisse meiner Reise: der Mt. Bromo. In den frühen Morgenstunden ging es mit dem Jeep durch die Sandebene des Tengger-Kraters. Der Aufstieg zum Aussichtspunkt war zwar kühl und etwas fordernd, aber der Sonnenaufgang über dem aktiven Vulkan war jede Anstrengung wert. Der Moment, wenn die ersten Sonnenstrahlen den rauchenden Krater in warmes Licht tauchen, ist schlicht unvergesslich.
Diese Reise war ein Paradebeispiel für die Vielfalt, die Asien und Australien bieten können: Urbaner Lifestyle in Singapur, Natur und Genuss in Westaustralien, Entspannung auf Bali, kulturelle Tiefe in Java und ein Vulkanspektakel der Extraklasse. Ideal für Reisende, die in zwei Wochen viel erleben, aber dennoch nicht hetzen wollen.
Neugierig geworden?
Ich teile gerne meine persönlichen Tipps, Routenvorschläge und Erfahrungswerte mit Ihnen – für Ihre individuelle Traumreise nach Südostasien und Australien.
Traumziel Baja California – Meine Inforeise mit Condor & Hyatt Collection Hotels
19.11. – 26.11.2024
Im November durfte ich an einer ganz besonderen Inforeise teilnehmen – ein echtes Highlight meiner bisherigen Reiseerlebnisse! Gemeinsam mit einer Gruppe ausgewählter Reiseexperten reiste ich in die spektakuläre Region Baja California Sur, begleitet von Condor Airlines und der Hyatt Inclusive Collection. Diese Reise war nicht nur eine hervorragende Gelegenheit, einige der besten Hotels der Region kennenzulernen, sondern auch, um die natürliche Schönheit, Kultur und Lebensfreude dieser besonderen Ecke Mexikos hautnah zu erleben.
Bereits der Start in dieses Abenteuer war außergewöhnlich: Wir durften den neuen Direktflug von Condor nach Los Cabos testen – aktuell die einzige Nonstop-Verbindung ab Europa in diese faszinierende Region. Geflogen sind wir in der neuen Condor Business Class, die mit großzügigen Lie-Flat-Sitzen, modernstem Kabinendesign, Gourmetmenüs und herzlichem Service begeistert hat. Der Flug war nicht nur bequem, sondern bereits ein echtes Reiseerlebnis, das perfekt auf den Urlaub eingestimmt hat.
Vor Ort erwartete uns eine exklusive Auswahl an Resorts der Hyatt Inclusive Collection – jedes für sich ein ganz besonderer Ort, der unterschiedliche Reisewünsche perfekt bedient:
Dreams Los Cabos Suites Golf Resort & Spa
Familienfreundlich, elegant und mit einer weitläufigen Poollandschaft ausgestattet, bietet dieses Resort alles, was man sich für einen gelungenen All-Inclusive-Urlaub wünscht. Ideal für
Paare, Familien und Golfbegeisterte gleichermaßen.
Secrets Puerto Los Cabos Golf & Spa Resort
Dieses Adults-Only-Resort hat mich mit seiner entspannten Atmosphäre, der hochwertigen Gastronomie und seiner Lage zwischen Meer und Golfplatz begeistert. Perfekt für Romantik und
Erholung.
Zoëtry Casa del Mar Los Cabos
Klein, fein und unglaublich charmant – dieses Boutique-Resort legt den Fokus auf Wellness, Nachhaltigkeit und individuelle Erlebnisse. Hier geht es ruhiger und persönlicher zu. Ein
Geheimtipp für Ruhesuchende!
The Cape – a Thompson Hotel
Stylisch, urban und direkt am Meer mit Traumblick auf den berühmten „El Arco“: Dieses Designhotel versprüht einen ganz eigenen Charme. Ideal für Lifestyle-Reisende, Paare und Fotografen
auf der Suche nach dem perfekten Sonnenuntergang.
Breathless Cabo San Lucas Resort & Spa
Wer mittendrin statt nur dabei sein will, ist hier richtig. Das Hotel liegt direkt im Yachthafen von Cabo San Lucas und ist bekannt für sein junges, lebendiges Ambiente – stylisch, modern
und energiegeladen. Ideal für Singles, Freundesgruppen und Feierfreudige.
Neben den Hotelbesichtigungen haben wir auch die Umgebung intensiv erkundet – und das hat sich mehr als gelohnt. Baja California ist landschaftlich und kulturell unglaublich vielfältig.
Todos Santos – Ein zauberhafter Künstlerort mit kolonialem Flair, bunten Galerien, kleinen Cafés und entspannten Vibes. Hier findet man authentisches Mexiko, weit ab vom Trubel der Resorts.
San José del Cabo – Der „charmante Bruder“ von Cabo San Lucas. Besonders schön ist der historische Stadtkern mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen, traditionellen Märkten und kleinen Restaurants. Ein Ort zum Verweilen und Entdecken.
Cabo San Lucas – Pulsierendes Leben, traumhafte Strände, ein moderner Yachthafen und Ausflüge ins offene Meer – hier wird es nie langweilig.
Ein absolutes Highlight war unsere Bootstour zum berühmten „El Arco“, dem Natursteinbogen am südlichsten Zipfel der Halbinsel. Der Anblick dieser mächtigen Felsformation, umgeben von türkisblauem Wasser, war einfach magisch – ein Moment, den man nicht vergisst. Auch Seelöwen und Pelikane begleiteten unsere Fahrt, was die Nähe zur Natur einmal mehr spürbar machte.
Baja California ist mehr als ein Reiseziel – es ist ein Erlebnis für alle Sinne.
Die Kombination aus erstklassigen Hotels, spektakulärer Natur, kulinarischer Vielfalt und echter Herzlichkeit macht diese Region zu einem echten Geheimtipp – jetzt durch den neuen Direktflug mit
Condor endlich noch einfacher und bequemer zu erreichen.
Ob für romantische Zweisamkeit, luxuriöse Entspannung, abenteuerliche Ausflüge oder kulturelle Entdeckungen – Baja California hat für jeden Reisetyp das Richtige zu bieten. Gerne teile ich meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen mit euch und berate euch individuell zu einem unvergesslichen Mexiko-Urlaub!
Afrika hautnah – Meine Inforeise mit Abendsonne Afrika & der Elewana Collection
19.11. – 26.11.2024 | Kenia & Äthiopien
Mit Michael Merbeck & Guido Bürger
Es gibt Reisen, die begeistern – und es gibt Reisen, die verändern. Meine Inforeise mit Abendsonne Afrika gehört definitiv zur zweiten Kategorie. In nur wenigen Tagen durfte ich die beeindruckende Wildnis Kenias erleben, begleitet von zwei absoluten Afrika-Experten: Michael Merbeck, Gründer von Abendsonne Afrika, und Guido Bürger, Repräsentant der Elewana Collection.
Unsere Route führte uns per komfortabler Fly-In-Safari durch einige der schönsten Schutzgebiete des Landes – vom Hochland bis zur Savanne – und endete mit einem spannenden Workshop in Addis Abeba, Äthiopien.
Eines der absoluten Highlights war unser Aufenthalt im traumhaften Sand River Masai Mara by Elewana. Dieses Camp liegt direkt am gleichnamigen Fluss, nahe der Grenze zu Tansania – mitten im Herzen der Masai Mara, aber weit entfernt vom touristischen Trubel.
Schon bei der Ankunft fühlte ich mich wie in einem alten Film: Die Zelte sind im Stil des britischen Kolonialzeitalters gestaltet, mit edlen
Stoffen, dunklem Holz, nostalgischen Accessoires – und dabei absolut komfortabel und luxuriös.
Von der eigenen Terrasse aus sieht man Giraffen vorbeiziehen, abends hört man die Flusspferde grunzen – näher an der Natur kann man kaum wohnen.
Besonders beeindruckend: Der exklusive Zugang zu den Tierwanderungsrouten der „Great Migration“, wenn abertausende Gnus und Zebras durch die Region ziehen. Selbst außerhalb der Migration ist das Tieraufkommen hier spektakulär.
Ideal für Romantikreisende, Hochzeitsreisende oder Safarifans, die das Besondere suchen.
Ebenfalls in der Masai Mara gelegen, aber mit ganz anderem Charakter: das Elewana Elephant Pepper Camp. Hier spürt man das echte Safari-Feeling – intim, naturnah und stilvoll rustikal. Die Zelte liegen unter uralten Pfefferbäumen, das Camp ist offen gestaltet, und nachts hört man das Wildleben ringsum.
Mit exzellenten Guides und sehr persönlichen Safari-Erlebnissen ist es ein perfekter Ort für Afrika-Liebhaber, die tief in die Natur eintauchen wollen – ohne auf Komfort zu verzichten.
Nördlich der Masai Mara, im privaten Lewa Wildlife Conservancy, liegt das Elewana Lewa Safari
Camp – eine Oase der Ruhe mit einem beeindruckenden Konzept: Artenschutz und Luxus gehen hier Hand in Hand.
Die Lodge bietet Zugang zu einer der höchsten Nashorn-Populationen Ostafrikas. Wir hatten das Glück, sowohl Spitz- als auch Breitmaulnashörner in freier Wildbahn zu sehen – ein absolut bewegender
Moment.
Auch das Grevyzebra, das nur hier vorkommt, konnten wir beobachten. Die Atmosphäre im Camp ist entspannt, familiär, und die Sundowner mit Blick auf den Mount Kenya sind einfach unvergesslich.
Zum Abschluss reisten wir nach Addis Abeba, wo wir an einem Tourismus-Workshop mit Partnern aus ganz Afrika teilnahmen. Die Hauptstadt Äthiopiens überraschte mit ihrer Dynamik, kulturellen Vielfalt und spannenden Kontrasten – ein perfekter Ort, um den Blick über Kenia hinaus zu erweitern.
Diese Reise war ein Erlebnis für Herz und Seele – voller Begegnungen, Tiermomente und Eindrücke, die noch lange nachwirken.
Die Elewana Collection hat mich mit ihrer Qualität, Herzlichkeit und ihrem Nachhaltigkeitsanspruch überzeugt. Und Abendsonne Afrika ist der perfekte Partner für alle, die auf der Suche nach authentischen, hochwertigen Afrikareisen sind.
➡️ Ihr plant eine Safari oder träumt von Afrika? Ich teile meine Erfahrungen gerne mit euch – persönlich und mit echter Leidenschaft!